Buchladen
Zeitschriften:
Die Zeitschrift "systemische und karmische Lösungswege" erschien zweimal jährlich in den Jahren 2002 bis 2005. Es war eine Hauszeitschrift für Schüler und interessierte Therapeuten, in der wir unsere Arbeit vorgestellt haben. Weiter enthielt sie Buchbesprechungen, den neuesten Klatsch aus Eisenbuch und Humoristisches. Zum Teil ist die Zeitschrift vergriffen. Preis je Zeitschrift: 12,- Euro.
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"Lösungswege" Ausgabe November 2002
Organtransplantationen aus systemischer und karmischer Sicht:
- Eine Rückführung zur Kurzsichtigkeit.
- Interview mit dem Psychologen und Physiker Günter Haffelder über Messmöglichkeiten von Therapieabläufen wie Reinkarnationstherapie, Familienstellen und Visualisierungen und die Messung möglicher cerebraler Umstrukturierungen.
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"Lösungswege" Ausgabe Mai 2003
Leitthema:
Die Folgen des Holocaust aus systemischer und karmischer Sicht.
- Jeweils eine Rückführung und eine Aufstellung zu diesem Thema.
- Eine Rückführung in die Kindheit.
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"Lösungswege" Ausgabe November 2003
Leitthema: Krankheit und Gesundheit: Ergebnisse unserer Forschungsarbeit.
- Auszug aus dem Vortrag, den ich im Mai 2002 auf dem 4. Internationalen Kongress für Systemaufstellungen in Würzburg gehalten habe.
- Rückführung einer Schülerin, die seit 13 Jahren an einer chronischen Kiefervereiterung litt.
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"Lösungswege" Ausgabe Juni 2004
Aus dem Inhalt (Familienstellen):
- "Meine Mutter hat Glück gehabt, als die Russen einmarschierten"; ein Beitrag zum Thema Partnerbeziehung.
- "Das Aussichtslose interessiert mich"; ein junger Mann "kommt nicht in die Gänge".
Buchbesprechungen
- "Mir selber seltsam fremd". Über die Unmenschlichkeit des Krieges von Willy Peter Reese.
- "Eine Frau in Berlin". Tagebuchaufzeichnungen vom 20.April bis 22.Juni 1945 von Anonyma.
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"Lösungswege" Ausgabe Mai 2005
Das Leitthema dieser Zeitschrift-Ausgabe ist "Systemische und karmische Ursachen von Angst". Die Zeitschrift enthält zwei Rückführungen:
- Eine Frau mit Angst vor einer Krebserkrankung und
- ein Kind mit Schulangst, Nachtangst und Flugangst.
Außerdem werden drei Familienaufstellungen dargestellt. Eine Mutter hat Panikattacken auf Grund eines schweren, verdrängten Kindheitstraumas. Ihr Sohn hat Trennungs- und Nachtängste, ihr Ehemann hat Angst, seine Frau zu verlieren. Ein Beispiel dafür, wie eine posttraumatische Belastungsstörung (PDBS) ein ganzes Familiensystem irritieren kann.
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Fragen und Bestellungen:
Buchhandlung "Das fünfte Zimmer"
Inh.: Erika Schäfer
Eisenbuch 8
84567 Erlbach
Telefon: 08670/986699
Fax: 08670/9187971
E-Mail: schaefereisenbuch@t-online.de |